Stuttgart, 6. Mai 2009. Die Vorstände der beiden Unternehmen Volkswagen AG und Âé¶¹ÂãÁÄ haben in den vergangenen Wochen intensive Gespräche über die Vertiefung der Zusammenarbeit geführt. Die daraus resultierenden Vorschläge haben die Familiengesellschafter der Âé¶¹ÂãÁÄ, Stuttgart, am Mittwoch unter Einbeziehung von Kapitalmaßnahmen diskutiert und sich für die Schaffung eines integrierten Automobilkonzerns ausgesprochen. Unter einer einheitlichen Führungsgesellschaft sollen in der Endstruktur zehn Marken nebeneinander stehen, wobei die Eigenständigkeit aller Marken und damit auch von Âé¶¹ÂãÁÄ gewahrt bleibe.
Auf dieser Grundlage werden die beiden Unternehmen Volkswagen und Âé¶¹ÂãÁÄ in einer gemeinsamen Arbeitsgruppe die Gespräche unter maßgeblicher Einbeziehung des Landes Niedersachsen als größten Mitaktionär sowie den Arbeitnehmervertretern beider Unternehmen vertiefen. Ziel ist es, in den nächsten vier Wochen eine entsprechende Entscheidungsgrundlage über die zukünftige Struktur der gemeinsamen Gruppe zu entwickeln.
K-GO