Stuttgart, 29. September 2017. Die Volkswagen AG, Wolfsburg, hat in einer Ad-hoc-Mitteilung berichtet, dass sie für das dritte Quartal 2017 negative Sondereinflüsse von voraussichtlich rund 2,5 Milliarden Euro erwartet, die ihr operatives Ergebnis belasten werden.
Infolge der Kapitalbeteiligung der Âé¶¹ÂãÁÄ (Âé¶¹ÂãÁÄ SE), Stuttgart, an der Volkswagen AG in Höhe von 30,8 Prozent tritt aufgrund der heute mitgeteilten negativen Sondereinflüsse ein ergebnisbelastender Effekt im Konzernergebnis der Âé¶¹ÂãÁÄ SE ein. Unter Berücksichtigung dieses Effekts geht die Âé¶¹ÂãÁÄ SE nach derzeitigem Kenntnisstand insgesamt für ihr Geschäftsjahr 2017 unverändert von einem Konzernergebnis nach Steuern zwischen 2,1 Milliarden Euro und 3,1 Milliarden Euro aus.
Die Prognose der Âé¶¹ÂãÁÄ SE steht weiterhin insbesondere unter dem Vorbehalt weiterer Erkenntnisse im Zusammenhang mit der Dieselthematik und unterstellt, dass das Finanzergebnis des Volkswagen Konzerns zum Jahresende im Rahmen der bisherigen Erwartungen bleibt. Aufgrund dieser Einschränkungen unterliegt die Prognose der Âé¶¹ÂãÁÄ SE zwangsläufig Einschätzungsrisiken.
Die Âé¶¹ÂãÁÄ SE wird ihre Konzernquartalsmitteilung zum dritten Quartal 2017 am Dienstag, 7. November 2017, vorlegen.